Frank Haase – Bioresonanz
Frank Haase wohnt zusammen mit drei Quarter Horses und einem Hannoveraner im schönen Duddenhausen und ist ambitionierter Freizeitreiter. Mit seinem 11-jährigen Quarter Horse Simpson, mit dem eingetragen Namen “Cool Investigation”, hat Frank schon so einiges durchmachen müssen. Simpson kam schon in jungen Jahren zu Frank und ist ein sehr neugieriges Pferd. Diese Eigenschaft hat ihm leider nicht immer Glück gebracht. Simpson hatte im Alter von zwei Jahren eine Verletzung am Fesselkopf, später kam ein Unterkieferbruch, Wolfszähne die entfernt werden mussten und eine Fehlstellung eines Backenzahns auf ihn zu. Trotz der vielen Verletzungen und Pausen ist Simpson ein treuer Begleiter geblieben. In den vergangen Jahren ist er aber immer launischer geworden und hat angefangen beim Aufsatteln zu beißen. Die Erste Vermutung, dass es am Sattel liegen könnte, wurde von verschiedenen Seiten widerlegt, ebenso die Vermutung dass es sich um Sattelzwang handeln könnte.
Mit der Bioresonanz kam Frank auf der Messe Pferd&Jagd in Hannover erstmals in Berührung. Frank war Anfangs eher vorsichtig, er meinte: “Ich hatte von anderen Ställen schon gehört, dass dieses Gerät Sachen rausfindet, welche sonst nur der Besitzer wissen kann.”
Trotz Franks anfänglicher Skepsis kam er zu mir, und wir schauten uns gemeinsam Simpson an. Wir fanden dank der Bioresonanz heraus, dass Simpson von mehreren Bakterienstämmen am Darm befallen war. Wir behandelten dies mit homöopathischen Mitteln und Frequenzwasser und konnten nach 12 Wochen eine Verbesserung von 25% feststellen, auch Frank bemerkte schon innerhalb der Behandlung eine erhebliche Verbesserung von Simpsons Launen – beim Satteln war er wie ausgewechselt.
“Ich war sehr skeptisch, doch ich kann nur klar sagen, dass dieses Gerät funktioniert, denn nach der Behandlung war das Aufsatteln kein Problem mehr.”
“Ich bin sehr froh, dass ich es gemacht habe und würde es auch jederzeit wiederholen. Besonders wenn Dinge auftreten die man mit Röntgen oder anderen Untersuchungen einfach nicht feststellen kann, würde ich die Bioresonanz wiederholen um eine vernünftige Diagnose zu bekommen.”